Wenn Kit Camino das Cembalo spielt, färbt ihre Welt sich bunt. Jeden Ton sieht sie als Farbe. Doch diese Welt, die Welt ihres Vaters, hat sie hinter sich gelassen. Sie meidet ihn, das Instrument und alles, was sie daran erinnern könnte. Zu viel ist zwischen ihnen vorgefallen.
Als ihr Vater unerwartet verstirbt, erschüttert es Kit mehr, als sie sich eingestehen möchte. Er hinterlässt ihr Winters Weiher, das Landhaus der Familie und Sehnsuchtsort ihrer Kindheit. Dort hofft sie, endlich neu anfangen zu können.
Ihr Vater macht es ihr jedoch nicht leicht, ihn und das Cembalo zu vergessen, und die Sehnsucht nach der Musik ist stark. Wird es Kit gelingen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, bevor sie sich selbst verliert?
Ein gefühlvoller Roman über die Kraft der Vergebung und die Farben der Musik.
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Präludium in C-Dur – J. S. Bach
Toccata in e-Moll – J. S. Bach
Ode To My Family – The Cranberries
Morgenstimmung – Edvard Grieg
Danse Macabre – Camille Saint-Saëns
Peter und der Wolf – Sergej Prokofjew
Ritt der Walküren – Richard Wagner
Mars, der Kriegsbringer – Gustav Holst
Regentropfen-Prélude – Frédéric Chopin
Nina hat einen miesen Tag: Ihr Freund macht kurz vor Weihnachten Schluss, anstatt sie über die Feiertage endlich seiner Familie vorzustellen, und hat sogar schon eine neue Freundin. Mit wem soll sie jetzt Heiligabend verbringen? Es ist das erste Weihnachtsfest ohne ihren kürzlich verstorbenen Vater, ihre Mutter ist mit einer Freundin in der Karibik und ihre Schwester feiert bei ihrem neuen Freund.
Einen Leidensgenossen findet sie in Aaron, der sich schon wieder dem Spott seiner Familie ausgesetzt sieht, da er seine Tätigkeit als Tischler gegen einen Glühweinstand eingetauscht hat. Sie beschließen, sich trotz widriger Umstände ein schönes Fest zu machen, indem Nina Aaron zu seiner Familie begleitet.
Zwischen Vanillekipferln, Heidelbeerschnaps und selbstgeschnitzten Rentieren beginnt es zwischen den beiden zu knistern. Doch als ein unerwarteter Gast vor der Tür steht, kippt die Stimmung …
Eine Weihnachtsgeschichte so warm wie der erste Glühwein zu zweit und so unterhaltsam wie die Gespräche am Stand nebenan.