Mein Jahresrückblick 2024: Rauskommen zum Ankommen

Das Jahr 2024 war so eine Sache: irgendwie viel. Zu viel von allem, sodass mir der Schädel manchmal platzen wollte und ich am liebsten irgendwo hin verschwunden wäre, wo außer mir niemand ist und es einfach still ist. Vielleicht der Nordpol?
Wie gut, dass meine Arbeit als Lektorin manchmal fast einer Weltflucht gleicht, und im Homeoffice meist nichts zu hören ist außer dem angenehmen Geklapper meiner Tastatur. So flog das Jahr zwischen all den schönen Buchprojekten und den wachsenden Alltagsherausforderungen dahin, unterbrochen von Inseln des Glücks, Auszeiten für den Kopf.
Es muss nicht immer „schneller, höher, weiter“ sein. In 2024 galt es aufzupassen, nicht auszubrennen. Ich habe mir erlaubt, manche Dinge langsamer anzugehen, und mich darauf zu konzentrieren, was mich erfüllt. Was alles dazu gehört, erfährst du in meinem Jahresrückblick 2024.

Meine Themen und Highlights in 2024

Alle Jahre wieder – Die Leipziger Buchmesse

Seit einigen Jahren gehört der Besuch der Leipziger Buchmesse zu meinen absoluten Jahres-Highlights. Es ist die Gelegenheit, um mich mit Kolleg*innen, Kund*innen und Freund*innen zu treffen und auszutauschen. Außerdem bieten sich jede Menge Gelegenheiten, um neue Menschen kennenzulernen. Wer mich kennt, der weiß, dass ich viel Energie aus sozialen Interaktionen ziehe, sofern es mit den Menschen matcht. Und wo geht das besser als dort, wo sich Leute rumtreiben, die genauso gern über das Schreiben, Lesen und die Buchbranche an sich sprechen wie ich?

Da das auch mein Mann weiß, übernimmt er selbstverständlich gern die Kinderbetreuung Zuhause, während ich schon am Mittwoch entspannt anreise, um am Donnerstag den ersten Messetag voll nutzen zu können. Immerhin ist das der Tag, an dem noch nicht alles gänzlich überlaufen ist.

Dort habe ich mich mit Matthias Grieser getroffen, den ich dieses Jahr bei seiner Bewerbung für das PAN Stipendium unterstützen durfte. Mit seinem Exposé und der Leseprobe hat er es immerhin bis auf die Shortlist geschafft. Auch mit Georg Brun habe ich mich endlich einmal persönlich auf einen Kaffee treffen können, nachdem ich bereits das Lektorat für sechs seiner Romane übernommen habe. Und natürlich ist auch meine Lieblings-Kollegin Karen Moser vor Ort, die ich live leider viel zu selten sehe, da sie in Süddeutschland wohnt. Seit wir uns in einer Fortbildung im Bereich Fantasy-Lektorat kennengelernt haben, hat sich jedoch ein regelmäßiges Online-Co-Working etabliert, das wir auch dieses Jahr fortgesetzt haben. So müssen wir trotz Homeoffice nicht den Austausch und die Gesellschaft missen, die ein Bürojob bieten würde. Abends hat die liebe Carolina Greene ein Restaurant organisiert, wo wir in netter Mädelsrunde den Abend verplaudert haben. In ihrer neuesten Kurzgeschichtensammlung habe ich übrigens auch eine Geschichte lektoriert.

Am Freitag habe ich die Preisverleihung des Selfpublishing-Buchpreises 2023/24 besucht. Als Vorjahresgewinnerin durfte ich dieses Jahr in der Jury mitwirken und alle zehn Romane der Longlist Belletristik lesen. Dadurch sind mir einige Bücher untergekommen, die ich sonst vermutlich nicht gelesen hätte. Danach ging es weiter zur Lesung von 9lesen. Dort hat unter anderem meine Freundin und Cover Designerin Sarah Scheumer aus ihrem Roman „Stealing Stardust“ gelesen. Dennis Geier, den ich bereits seit Jahren aus meiner Hamburger Schreibgruppe kenne und dessen Debütroman „Die Erlöser“ ich lektorieren durfte, war an dem Abend ebenfalls dabei.

Natürlich gehört auch ein Besuch beim Stand vom Selfpublisher-Verband dazu.

Das absolute Highlight war aber mal wieder die Leipziger Autor*innenrunde am Messe-Samstag. Es ist die größte Autor*innenkonferenz Deutschlands und die perfekte Gelegenheit, dem schlimmsten Messetrubel in den Hallen zu entgehen. Nachdem ich vor Corona bereits mehrmals als Teilnehmerin vor Ort war, war ich dieses Jahr bereits zum zweiten Mal als Referentin mit dabei. Zum Thema „So kommen Manuskript und Autor*in gut durchs Lektorat“ habe ich in zwei Tischgesprächsrunden den interessierten Teilnehmer*innen viele Fragen rund ums Lektorat beantwortet. Da ich auch den Rest des Tages als Teilnehmerin vor Ort verbracht habe, haben sich auch darüber hinaus viele spannende Gespräche ergeben. Besonders gefreut hat mich auch, dass Martina Nitsche mich angesprochen hat, deren Roman „Wir sind heute“ ich lektoriert habe. So kam es auch da zu einem ersten persönlichen Austausch inklusive anschließendem Abendessen in größerer Runde.

Der Tisch ist vorbereitet. Kurz darauf sind alle Plätze belegt. Es wird ein intensiver Austausch.

5. Hochzeitstag: Das darf gefeiert werden!

Da ist er, unser 5. Hochzeitstag, und der war lange in Planung! Denn endlich wollten wir ihn mal feiern. Zu unserem ersten Hochzeitstag 2020 befanden wir uns mitten im Lockdown. Nichts von allem, was wir uns vorgenommen hatten, war möglich. Das war besonders ärgerlich, da wir nach unserer Hochzeit keine Zeit für ausgiebige Flitterwochen gehabt hatten. 2021 sah die Lage zwar wieder etwas entspannter aus. Allerdings waren wir mittlerweile Eltern und unser Kleiner zu dem Zeitpunkt nicht gewillt, sich von irgendwem anders als Mama und Papa betreuen zu lassen. Auch 2022 noch nicht. 2023 war dann immerhin ein Restaurant-Besuch möglich. Die Patentante hat erfolgreich aufgepasst und das Kind ins Bett bringen können. Und da ging die Planung für 2024 los: Der Hochzeitstag viel perfekt auf das lange Himmelfahrtswochenende, meine Mama hatte frei und war bereit, für ein paar Tage bei uns Zuhause auf den Kleinen aufzupassen. Solle es möglich sein, das wir für vier Nächte wegfahren können?

Ja, es war möglich! Wir waren für vier Nächte im Ostseeressort Olpenitz, wo wir uns schon häufiger einquartiert hatten, um mit Sauna, Kamin und Whirlwanne einige Tage mit Blick aufs Wasser zu verbringen. Es war das erste Mal, dass wir zu zweit länger als eine Nacht ohne Kind unterwegs waren, was extrem gut getan hat. Ausschlafen, in den Tag hineinleben, faulenzen, entspannen … Und dann natürlich, wie sollte es anders sein, den Eurovision Song Contest gucken! Für eine Nacht haben uns drei liebe Freunde besucht, mit uns den Hochzeitstag gefeiert, und bei selbstgemachter Pizza und Glitzer-Getränken den alljählichen musikalischen Wahnsinn zelebriert.

Bestes Wetter, gute Gesellschaft und essbares Glitzer im Getränk. Wir haben uns durch sämtliche Farben probiert.

Laue Cocktail-Abende in der Türkei

Dieses Jahr wurde mir mehr als deutlich, dass ich öfter aus dem Alltag raus muss. Meiner besten Freundin Sarah habe ich bei einem Kaffee erzählt, dass ich irgendwann mal unbedingt so einen typischen All-Inclusive-Club-Urlaub machen möchte, nur dass sich Jonas dafür eher nicht so begeistern lässt. Wie passend, das besagte beste Freundin (und Patentante des Kindes) sich kaum was Schöneres vorstellen konnte, als einen Club-Urlaub inklusive Kind, und dass ihre Mutter dann auch noch in einem Reisebüro arbeitet …

So kam es, dass wir relativ kurzfristig einen einwöchigen Urlaub in der Türkei gebucht haben, und somit auch die erste Flugreise für den Kleinen. Jonas ist Zuhause geblieben und hat die Zeit mit Renovierungen verbracht. Aber bei 36 Grad im Schatten wäre er auch nicht glücklich geworden. Wir dafür umso mehr! Wir sind vom Bett zum Frühstück zum Kinderpool zum Mittag zum Kinderpool zum Abendessen gewandert. Es war eine richtige Wohltat, sich nicht selbst ums Essen und den Haushalt kümmern zu müssen, und jederzeit nach belieben mit einem leckeren Getränk und den Füßen im Pool die Sonne genießen zu können. Abends ist der Kleine so schnell eingeschlafen wie noch nie zuvor in seinem Leben, und Sarah und ich haben die Abende gemütlich mit Cocktails und stundenlangen Gesprächen auf unserer Veranda verbracht.

Das Zeltlager für Ehemalige

Nach der ersten Flugreise mit Kind stand noch ein erstes Mal an: Alleine mit dem Kind für ein paar Tage in den Urlaub fahren. Und zwar zum Zelten.

Als Kind bin ich viele Jahre mit ins Zeltlager gefahren und habe mich dort anschließend auch als Betreuerin engagiert. Das Zela war viele Jahre fester Bestandteil meines Lebens und eins meiner jährlichen Highlights. Zehn Tage in Zelten schlafen, abends am Lagerfeuer singen und Sterne gucken, tagsüber über den Platz und durch den Wald toben … Zela ist Gemeinschaft. Aber irgendwann wächst man raus und schafft so Platz für neue Teammitglieder. Umso schöner war 2016 schon das erste Zela für Ehemalige, das direkt vor dem eigentlichen Zela stattgefunden hat.

Dieses Jahr war es endlich wieder soweit und Kinder durften mitgebracht werden. Ich war lange unsicher, ob ich mir das zutraue: allein mit Kind wegfahren, drei Nächte mit Kind campen, Kind rund 80 fremden Leuten aussetzten … Die bisherigen Erfahrungen hatten eher gezeigt, dass neue Situationen schwierig sind. Und dass meine Nerven auch nicht immer die besten sind. Ich hatte wirklich großen Respekt davor. Aber ich wollte unbedingt dort hin, all die Leute wiedertreffen, die ich kenne, und all die Erfahrungen wieder aufleben lassen, die mir noch immer so viel bedeuten. Und so oft, wie ich dieses Jahr schon allein weg war und noch weg sein würde, wollte ich nicht schon wieder alleine fahren. Zumal ich mir sicher war, dass der Kleine es lieben würde, den ganzen Tag draußen verbringen zu können.

Also habe ich es gewagt! Und obwohl es nur drei Nächte waren, war das Auto gefühlt so voll gepackt wie noch nie zuvor. Die dreistündige Autofahrt haben wir ganz gut gemeistert und der Kleine war wirklich vorfreudig und aufgeregt auf das Schlafen im Zelt. Zusammen mit zwei Bekannten aus meiner aktiven Zela-Zeit und deren Kindern haben wir uns ein Zelt ausgesucht, in das wir dann zu sechst eingezogen sind. Die Stimmung war super und dann wurden wir prompt von einem Gewitter der Klasse Weltuntergang begrüßt. Aber Überraschung, der Kleine war entspannt, und ist auch bereitwillig mit den anderen im Zelt geblieben, während ich noch Sachen geschleppt habe.

Als wir endlich gegen 23 Uhr alle Sachen einigermaßen trocken im Zelt hatten, ist er einfach eingeschlafen. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich, egal wie mich das Unwetter zuvor noch gestresst hatte. Mit dem Kleinen eingekuschelt unter einer großen Decke auf dieser Doppelschläferluftmatratze zu liegen, muss der kuscheligste Moment der Welt gewesen sein. Und dass ich dieses Mal beim Prasseln des Regens auf dem Zeltdach nicht einschlafen konnte, lag nicht an dem Kleinen. Der hat, ich konnte es kaum glauben, durchgeschlafen.

Und so folgten zwei tolle Tage auf dem Platz, während derer ich ganz fassungsslos war, mich auch mal mit anderen unterhalten zu können, weil der Kleine einfach mit anderen Kindern durch die Gegend getobt ist, oder sich allein mit den Bollerwagen oder Frisbees beschäftigt hat, oder sich einen Pinsel zum Anmalen von ein paar Holzzuschnitten hat in die Hand drücken lassen. Am letzten Abend ist er sogar schon vor der Abendrunde eingeschlafen, sodass ich mit Babyfon den Abend am Lagerfeuer verbringen konnte. Mit Gitarren und Sternen und Gleichgesinnten. Das ist Zela. Und der Kleine fragt seitdem immer, wann wir mal wieder ins Zeltlager fahren.

Schreiben in Italien – Kreative Auszeit

Italien ist seit meinem ersten Besuch ein Sehnsuchtsort für mich. Alles fühlt sich anders an, irgendwie entspannter. Selbst das Licht ist anders. Seitdem zieht es mich immer wieder dorthin zurück. Dieses Jahr habe ich es zum ersten Mal damit verbunden, in der Nähe von Florenz ein Schreib-Retreat zu veranstalten. Und das war auch für meine eigene Kreativität dringend nötig.

Unter dem Motto „Ich arbeite da, wo andere Urlaub machen“, habe ich mit zwei meiner Stammkundinnen eine Woche lang in einer gemütlichen Wohnung mit Pool in dem kleinen Dorf Chianni verbracht. Dort haben wir intensiv an unseren Buchprojekten gearbeitet. Meist war nicht mehr zu hören als das Geklapper unserer Tastaturen, bis das nächste Plot-Problem einer Lösung bedurfte, ein Exposé von mir geprüft oder ein Meilenstein geteilt werden wollte.

Sehr schnell habe ich hier endlich gemerkt und verstanden, warum mir das Schreiben schon so lange so schwer fällt. Es ist der Mental Load, der sich oft so erdrückend anfühlt, dass ich wie blockiert bin, sobald ich kreativ werden möchte. Hier in Italien, wo ich mich um nichts anderes als die Projekte von mir und meinen Mitreisenden kümmern musste (und vielleicht auch noch um die nächste Mahlzeit), war plötzlich alles leicht und befreit. Ich habe geschrieben, ich hatte Spaß dabei und ich mochte die Ergebnisse. Entsprechend war eins meiner Highlights der letzte Abend, an dem wir uns gegenseitig Szenen aus unseren Projekten vorgelesen und gefeiert haben, was wir alles geschafft haben.

Und wie sollte es anders sein: Natürlich muss das wiederholt werden! Voraussichtlich vom 23.6.2025 bis 30.6.2025 geht es nach Verona, um den Flair einer italienischen Stadt zu genießen, unter freiem Himmel einer Oper in der örtlichen Arena zu lauschen und all die Eindrücke wieder in jede Menge kreative Energie zu verwandeln. Falls du mehr darüber wissen möchtest, schreib mir einfach eine kurze Nachricht!

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

  • Das Jahresplanungsretreat von Susann Held
  • Ein verlängertes Wochenende im Center-Parc
  • Ein Besuch beim Tanz der Vampire, meinem absoluten Lieblingsmusical
  • Der Besuch von Anime Songs in Concert
  • Das One Piece Music Symphonie Konzert in Berlin
  • The Boss Hoss auf den Sülzwiesen in Lüneburg
  • Zwei Besuche in Köln zum Treffen mit Studienfreundinnen
  • Zwei Besuche beim Feuerwerkfestival in den Herrenhäuser Gärten in Hannover
  • Besuch der Buch Berlin
  • Der 4. Geburtstag des Kleinen
  • Verlängertes Wochenende an der Ostsee: Co-Working und Wellness
  • Die Feier zum 40. Geburtstag meines Mannes inkl. Einhorn-Pinata
  • Die Weihnachtsbäckerei bei uns Zuhause mit zwei Kita-Freundinnen vom Kleinen und deren Eltern

Mein 2024-Fazit

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

Meine größte Herausforderung war (und bleibt sicher noch eine Weile) mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag zu finden. Bevor ich Mutter geworden bin, war Mental Load für mich nie so richtig ein Thema. Doch seitdem ist es gefühlt von Jahr zu Jahr schlimmer geworden, bis ich zuletzt oft das Gefühl hatte, meine eigenen Gedanken nicht mehr zu hören, weil überall nur noch Reize, Impulse und To-Dos lauern.

Aus dem Alltag auszubrechen und Dinge zu tun, die mir Freude bereiten, hilft sehr gut. Zeit mit Freunden verbringen, Events besuchen, gutes Essen genießen … Ich bin froh, dass ich es dieses Jahr geschafft habe, wieder mehr Zeit mit diesen Dingen zu verbringen. Und gleichzeitig durfte ich auch lernen, andere Dinge zu meiden, die sich nicht gut anfühlen. Im nächsten Schritt werde ich noch nach Kniffen im Alltag suchen, die mir direkt in der Situation helfen können, wenn wieder alles zu viel wird. (Falls du Ideen hast, schreib mir gern!)

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Dieses Jahr ist mir wieder mal aufgefallen, wie wichtig es ist, die richtigen Menschen um sich zu haben. Dass ich regelmäßig wegfahren kann, geht nur, weil es für Jonas selbstverständlich ist, mich in allem zu unterstützen, was ich mir vornehme. Genauso wie es für ihn selbstverständlich ist, dass er als Vater unserers Kindes genauso in der Lage ist, die Betreuung zu übernehmen. Dafür bin unendlich dankbar. Genau wie für meine engsten Freundinnen, von denen die meisten leider viel zu weit weg wohnen, und die ich trotzdem dieses Jahr alle mehrmals sehen konnte. Menschen zu haben, bei denen man sein kann, wie man ist, und denen man sich mit allem anvertrauen kann, ohne Angst haben zu müssen, verurteilt zu werden, sind für mich das wertvollste Gut überhaupt.

Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.

  • Ein Pixel-Game gespielt
  • Einen All-Inclusive-Urlaub
  • Eine Flugreise mit Kind
  • Urlaub allein mit Kind
  • Jury-Mitglied beim Selfpublishing-Buchpreis

Mein 2024 in Zahlen

  • Gehörter Top-Titel: Royalty von Egzod, Maestro Chives & Neoni
  • Gehörtes Top-Album: One Piece (Soundtrack from the Netflix Series)
  • Lektorierte Seiten: ca. 4.500
  • Gelesene Bücher: 20
  • Gelesene Fanfiction: zu viele
  • Online Co-Workings: 53

Mein Ausblick auf 2025

Darauf freue ich mich

Ich freue mich jetzt schon besonders auf zwei Co-Working-Auszeiten mit Freundinnen, die Leipziger Buchmesse, das Schreib-Retreat in Verona und die Lektoratsprojekte, die ich angenommen habe. Ansonsten habe ich große Lust, mich wieder mehr dem Schreiben zu widmen. Das bezieht sich sowohl auf meinen Blog, den ich endlich mit Leben füllen möchte, als auch auf meine Romanideen und – ganz eventuell – auch auf ein Projekt mit einer Co-Autorin.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Wenn du einen Roman schreiben möchtest oder schon geschrieben hast, gibt es diverse Möglichkeiten, wie ich dich unterstützen kann. Ob Gutachten, Lektorat, Coaching oder Schreib-Retreat … Einige erste Infos findest du hier. Du kannst mir aber auch eine kurze Nachricht schreiben und wir verabreden uns zu einem Zoom-Call, in dem wir gemeinsam schauen, wo du stehst und wie ich dir am besten helfen kann.

Einige meiner Ziele für 2025

  • Ich gehe durchschnittlich 10.000 Schritte am Tag.
  • Ich werde Italienisch lernen und bis zum Retreat nicht den Streak unterbrechen.
  • Ich schreibe mindestens einen Blogartikel pro Monat.
  • Mein Motto für 2025 heißt: STAY HUNGRY

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Johanna Gerhard Portrait

Ich bin Johanna

Autorin, Lektorin & Story Coach. 

Ich unterstütze Autor*innen wie dich dabei, deine eigene Schreibmagie zu entfesseln, deine Ideen dramaturgisch geschickt und emotional aufs Papier zu bannen und endlich das Buch deiner Träume in den Händen zu halten.

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